Thema Wohnen und die aktuelle Marktentwicklung -  mit unserem Experten von Otto Immobilien

Mit dem Experten Claus Loidolt von Otto Immobilien unterhielt sich unsere Moderatorin Jacqueline Knollmayr im Erste Wohnmesse Talk über das Thema Wohnen und fand heraus, in welche Richtung sich der Markt gerade entwickelt.

Otto Immobilien – ein kurzer Überblick:

Bereits über  65 Jahre ist es her, dass die Firma Otto Immobilien gegründet wurde. Was damals als kleine Hausverwaltung angefangen hat, entwickelte sich unter der Führung von Dr. Eugen Otto zu einem der führenden Maklerunternehmen Österreichs. Mittlerweile wird hier das gesamte Spektrum an Immobiliendienstleistungen abgedeckt. Otto Immobilien verwaltet, vermarktet, bewertet und das in den Bereichen Wohnen, Gewerbe, Zinshaus und Investment. Mit der Hilfe ihres Kooperationspartners Knight Frank konnte Otto Immobilien auch internationale Bekanntheit erlangen. Du suchst eine Immobilie außerhalb Österreichs? Auch dann können dir die Expert*innen von Otto Immobilien behilflich sein.

Unser Interviewpartner Claus Loidolt ist Teamleiter des Bereichs Wohnen bei Otto Immobilien, wo er nicht nur das Makler*innen Team koordiniert, sondern auch die Mitarbeiter*innen im Backoffice. Egal ob du auf der Suche nach einer Mietwohnung oder einer Eigentumswohnung bist, Otto Immobilien steht dir helfend zur Seite und begleitet dich von der Besichtigung einer Immobilie bis zur Vertragsabwicklung.

Aktuelle Trends bei der Wohnungssuche

  • Außenflächen:

Wie und wo wohne ich? Der Stellenwert dieser Frage hat sich durch die Pandemie bei vielen Menschen erhöht. Innerhalb kürzester Zeit wurden die eigenen vier Wände von einem Treffpunkt der Familie zu Büro, Ersatzschule, Schlafplatz und Wohnraum ausgeweitet. Für viele nicht allzu einfach, denn es fehlte an Platz und Zimmern und die Sehnsucht nach einer Außenfläche wie Balkon oder Garten wurde größer und größer. So hat sich hier ganz klar ein Trend zum „Wohnen im Grünen“ entwickelt. Vor allem Jungfamilien suchen verstärkt nach Immobilien mit eigener Grünfläche.

  • Lage:

Besonders gefragt ist zurzeit der „Speckgürtel“ rund um Wien. Gemeint ist damit die Zone in Niederösterreich, die an Wien grenzt. Nicht nur, dass Wohnraum hier noch leistbarer ist, als im Ballungsraum Wien, auch ein längerer Arbeitsweg stellt für viele kein Ausschlusskriterium mehr da. Durch das Etablieren des Homeoffice muss so manche/r nur mehr 2x wöchentlich in die Arbeit und so wird ein längerer Arbeitsweg gerne in Kauf genommen. Grundstücke oder Immobilien mit guter Verkehrsanbindung und vorhandener Infrastruktur wie Schule, ärztliche Nahversorgung und Co. sind natürlich weiterhin sehr gefragt. Solltest du also überlegen ein Grundstück in so einer Lage zu verkaufen, dann kannst du das ruhig zeitnah machen. Die Quadratmeterpreise in beliebten Gegenden wie Mödling oder Klosterneuburg sind im letzten Jahr um 10% gestiegen. Der Trend geht hier noch immer aufwärts, du solltest aber bedenken, dass die Inflation und strengere Kreditauflagen die Kaufkraft der Interessent*innen schwächt. Hier also ein Tipp: Lass dir nicht zu viel Zeit mit dem Verkauf.

  • Nachhaltiges Wohnen:

Immer mehr Käufer*innen legen bei Ihrer Kaufentscheidung großen Wert auf nachhaltiges Wohnen. Doch Nachhaltigkeit beginnt nicht erst beim Wohnen selbst, sondern schon beim Bau der Immobilie. Bereits kleine Entscheidungen können hier viel bewirken und einige Bauleiter*innen legen Wert auf eine abfallfreie Baustelle oder sorgen dafür, dass der Aushub im Anschluss direkt für die Gartengestaltung verwendet wird. Werden beim Bau Photovoltaik Anlagen eingesetzt, so kann das den Eigenbedarf einer ganzen Wohnung decken. Prinzipiell kann man auf jeden Fall sagen, dass nachhaltige Immobilien an Wert gewinnen, während der Wert der weniger Nachhaltigen sinkt. Durch die EU-Taxonomie wird im Bereich Nachhaltigkeit in nächster Zeit auf jeden Fall noch einiges passieren.

Ein wunderbares Beispiel für nachhaltiges Wohnen ist das Projekt in der Pyrkergasse, denn hier gibt sich der Bauträger große Mühe dem Prinzip der Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Während die Außenfassade eine vertikale Begrünung aufweist, besteht die innenseitige Fassade aus Holz und die Dachkonstruktion ist ein Holzriegelbau. In Verwendung sind weitgehend Co2-freie Baustoffe und der Gemeinschaftsgarten trägt zeitgleich noch zu einem angenehmen Raumklima in den Wohnungen bei.

Auch die „Villa Schönbrunn“, die derzeit noch in der Bauphase steckt, ist ein nachhaltiges Vorzeigeprojekt. Zum Heizen der Wohnungen ist hier eine Wärmepumpe mit Tiefenbohrung angedacht, die Kühlung der Wohnungen soll über eine Bauteilaktivierung mit Deckenkühlung stattfinden. Durch die qualitativ sehr hochwertige Ausstattung und die tolle Lage, gehört es zu den hochpreisigeren Projekten am Markt.

Wien im Europavergleich

Durch die Einschränkung der Reisetätigkeit während der Pandemie, kam auch der internationale Immobilienmarkt zum Stillstand. Das Klientel aus aller Welt, das sich nach hochpreisigen Immobilien umsieht, fiel gänzlich weg und Luxusimmobilien wurden kaum verkauft. Seit einem halben Jahr kommt der Markt nun aber wieder in Bewegung, die Nachfrage aus dem Ausland steigt stark an. Interessent*innen kommen nicht nur aus Europa, sondern auch aus Asien und Amerika, denn Wien ist nicht nur als die wohnenswerteste Stadt bekannt, sondern sie ist auch eine tolle Drehscheibe für die ganze Welt.

Während Strände und Meer für manche noch auf sich warten lassen — meist zumindest bis zum Strandurlaub — ist das persönliche Balkonien oft nur einen Schritt entfernt. In diesem Beitrag zeigen wir dir die besten Tipps und Tricks, wie du aus deinem Balkon oder deiner Loggia ein wahres Wohnparadies machst. Denn mit einem sommerfitten Balkon lässt es sich einfach schöner Wohnen.

Warm, bunt und einladend in den Sommer

Spätestens mit den ersten warmen Tagen im Frühling ist es an der Zeit, den Balkon auf Vordermann zu bringen. Was hat den Winter gut überstanden und was muss ausgetauscht werden? Was möchtest du weiterhin behalten und was darf in andere Hände gehen?

Bei einem Frühjahrsputz lässt sich das Vorhandene nicht nur reinigen, sondern auch genau unter die Lupe nehmen. Wie wäre es dieses Jahr mit einem bunten Balkon? Warme und quietschbunte Farben, die sofort Urlaubsgefühle aufkommen lassen, setzen die beste Grundlage für eine gute Laune.

Nutze deinen Platz effizient

Nicht alles passt auf jeden Balkon. Mit der richtigen Auswahl kannst du jedoch aus deinen Ecken, Wänden und Geländern das Beste rausholen. Es ist immer wieder verblüffend zu sehen, was auf einen noch so kleinen Balkon passt.

So lässt sich zum Beispiel die Halterung vom Sonnenschirm außen am Balkon anbringen und den runden Tisch gibt es auf als halbmondförmigen Tisch. Blumenkästen und Topfhalter lassen die Pflanzenwelt auch über die Ränder des Geländers hinaus weichen. Zusammen mit der richtigen Dekoration wie Lichterketten und bunten Teppichen entsteht eine wahre Wohlfühloase.

Lichterketten auf einem Balkon verbessern das Ambiente
Lichterketten auf einem Balkon verbessern das Ambiente

Mit Lichterketten in lange Sommerabende

Es gibt sie in allen erdenklichen Formen und Farben, sie sind beliebter als jemals zuvor, die Rede ist natürlich von Lichterketten. Egal ob du zur klassischen „Birnchenkette“ greifst oder eine bunte Kette aus Lampions wählst, mit einer Lichterkette wird es sofort gemütlich.

Von der Hauswand bis zum Balkongeländer bietet Balkonien zahlreiche Befestigungsmöglichkeiten. Dank einer integrierten Solarzelle arbeiten die meisten Lichterketten nachhaltig und automatisch. Mindestens eine Lichterkette sollte auf keinem Balkon fehlen.

Der bunte Teppich

Gleich ob dein Balkon gefliest oder betoniert ist, für die Füße und das Auge kannst du einen bunten Teppich auf dem Balkon auslegen. Achte drauf, dass der Teppich nicht so schnell nass wird, entweder er liegt halbwegs geschützt unter dem Dach oder er lässt sich schnell reinholen. Alternativ gibt es auch Kunststoffteppiche extra für diesen Zweck.

Fazit: Der Balkon, dein Wohnparadies im Sommer

Mit einem wohnlichen Balkon wird der Feierabend im Sommer zum Kurzurlaub in einer anderen Welt. Bei der Gestaltung kannst du ruhig auf bunte und warme Farben setzen und raffiniert mit dem vorhandenen Platz umgehen.

Lichterketten und ein bunter Teppich lassen den Balkon gleich noch mal einladender wirken. Geh in deiner Stadt umher und lass dich von anderen Balkonen inspirieren. Tolle Inspirationen zur Wohngestaltung bzw. zum Thema Architektur findest du auch auf der Erste Wohnmesse.

Im Erste Wohnmesse Talk unterhielt sich unsere Moderatorin Jacqueline Knollmayr mit unserem Immobilienexperten Thilo Börner und erhielt so wichtige Informationen zu den Themen Verkauf, Erbschaft und darüber, wie uns Profis in solchen Situationen hilfreich zur Seite stehen können.

Überblick verschaffen mit dem „Wiener U-Bahn Preisspiegel“

Du bist auf der Suche nach einer passenden Immobilie in Wien? Dann haben wir da etwas Hilfreiches für dich. Für den Raum Wien haben wir einen Preisspiegel kreiert, der sich anhand der U-Bahn Stationen orientiert. So kannst du ganz einfach nachsehen, wie viel ein Quadratmeter je nach Lage kostet. Zusätzlich findest du neben dem Quadratmeterpreis auch noch eine Zahl in rot oder grün. Diese zeigt an, um wie viel Prozent der Preis im vergangen Jahr gestiegen oder gesunken ist. Steht hier also 80% in rot, weißt du, dass es eine 80-prozentige Preissteigerung zum Vorjahr gab. Um dir einen Überblick über die aktuellen Quadratmeterpreise zu verschaffen, klicke gerne hier: www.boerner.at/service/wiener-u-bahn-preisspiegel/

Neue Kriterien für Kredite:

Seit dem Sommer 2022 gibt es verstärkte Kriterien für deine Finanzierung. Dies betrifft zum Beispiel das Eigenkapital, das nun zu mindestens 20% vorhanden sein muss. Außerdem darf die Kreditbelastung 40% des Haushaltseinkommens nicht übersteigen. Achtung: Solltest du nebenbei noch Leasingraten für dein Auto abbezahlen, verringert sich dieser Wert. Auch das Alter entscheidet darüber, ob man einen Kredit erhält oder nicht. Banken finanzieren normalerweise nur bis zum 65. Lebensjahr. In sehr seltenen Fällen bis 70 oder 75.

Diese Vorteile bringt eine Maklerin/ein Makler beim Verkauf einer Immobilie:

Spätestens wenn du das Gefühl hast, dass deine Immobilie dich besitzt und nicht mehr du deine Immobilie, wird es Zeit, sich nach etwas Neuem umzusehen. Hier kommen wir von „Börner – Ihr Hausmakler“ ins Spiel. Unser Ziel ist es, die richtige Immobilie zum richtigen Menschen zu führen.

Wenn du Hilfe bei dem Verkauf eines Grundstücks brauchst, wird sich eine Maklerin oder ein Makler Zeit dafür nehmen, um mit dir dein Grundstück und ein eventuell vorhandenes Haus zu besichtigen. Sie oder er kann einschätzen, ob das vorhandene Haus den Grundstückswert steigert oder ob ein Abriss mehr Sinn machen würde. Überhaupt kann eine Maklerin oder ein Makler dir eine gute Einschätzung über den Grundstückswert geben. Diese Information ist besonders wichtig, wenn du danach mit deiner Bankberaterin oder deinem Bankberater über eine Finanzierung sprichst. Nachdem du deinen Finanzierungsrahmen abgeklärt hast, sind wir gerne für dich da und suchen mit dir gemeinsam eine neue Immobilie. Du als Verkäuferin oder Verkäufer trägst beim Verkauf deiner Immobilie eine tragende Rolle. Wir, als fachkundige Maklerinnen und Makler, stehen dir beratend zur Seite, weisen dir den Weg und führen Verkaufsvorgänge für dich durch.

EWM Podcast Postings 3 1 • Erste Wohnmesse - die Immobilienmesse in Wien

Immobilie zu verkaufen – steckt man zuerst noch Geld in eine Renovierung?

Dies hängt unserer Meinung nach ganz von der Lage der Immobilie ab. Steht deine Immobilie in einer gefragten Zone wie Klosterneuburg oder Perchtoldsdorf, dann wird sich eine Investition vor dem Verkauf auf jeden Fall lohnen. Befindet sich deine Immobilie aber im tiefsten Waldviertel, dann solltest du wahrscheinlich kein Geld mehr in das Haus stecken. 

Der ideale Zeitpunkt für den Immobilienverkauf

Du möchtest deine Immobilie verkaufen, weißt aber nicht, ob jetzt ein guter Zeitpunkt dafür ist? Der ideale Zeitpunkt für den Verkauf einer Immobilie ist natürlich sehr individuell und hängt auch davon ab, wie dringend du das Geld benötigst. Prinzipiell können wir dir aber sagen, dass gerade eine gute Phase ist, um Immobilien zu verkaufen. Während die Bevölkerungszahl in Österreich und vor allem in Wien immer weiter ansteigt, wird die Landfläche nicht mehr. Immobilien sind somit ein knappes Gut, das immer mehr an Wert gewinnt. Dazu trägt auch die Singularisierung bei. Während nach dem Weltkrieg noch drei Generationen auf 45m² gelebt haben, gibt es nun Gutverdienerinnen und Gutverdiener, die alleine auf 120m² leben.  Auch im Bezug auf die Käufer*innen gab es in den letzten Jahren eine starke Veränderung. Während wir vor der Pandemie noch zu 80% an Selbstnutzer*innen verkauft haben und 20% an Investoren*innen, ist das heute genau anders herum. 80% unserer Käufer*innen sind Investoren*innen und nur 20% Selbstnutzer*innen.

Hier hast du die geringsten Erhaltungskosten

Wenn du eine leer stehende Immobilie besitzt, kann das Thema Erhaltungskosten sehr präsent sein. Wohnungen bringen die höchsten Erhaltungskosten mit sich, denn selbst wenn du eine Wohnung nicht nutzt,  musst du die Reinigung der Gemeinschaftsflächen, die Hausverwaltung und eventuell sogar einen Lift mit bezahlen. Für ein Haus sollten sich die Erhaltungskosten monatlich auf  300€ bis 700€ belaufen – hast du einen Pool im Garten, dann steigt diese Zahl natürlich. Bei einem leeren Grundstück musst du kaum etwas zahlen, gerade einmal die Grundsteuer und vielleicht noch die Schneeräumung auf dem Gehsteig vor deinem Grundstück.

Erbrecht: Das kommt auf die Nachkommen zu.

Du gehst der Pension mit großen Schritten entgegen, hast aber noch eine offene Finanzierung für deine Immobilie. Was kannst du tun, um deine Nachkommen zu entlasten? Gut, dass  du dir darüber jetzt schon Gedanken machst, denn das  tun nur 20% der Leute. Für deine Erbenden wird es unglaublich hilfreich sein, wenn du schon zu Lebzeiten eine Mappe anlegst in der sich wichtige Unterlagen wie der Eigentumsvertrag, Grundbuchauszug usw. befinden und Bescheid zu geben, wo diese Mappe zu finden ist. Es macht auch immer Sinn sich über die Vorstellungen der Aufteilung auszutauschen und alles bis ins kleinste Detail niederzuschreiben. Das kann viel Streit verhindern. Doch welche Möglichkeiten haben Nachkommen, wenn es dann wirklich um das Thema „Erben“ geht?

  1. Erbe abschlagen: Sollten die Schulden für die Erbenenden nicht tragbar sein, so haben sie die Möglichkeit das Erbe abzuschlagen. In diesem Fall müssen die Erbenden nichts zahlen, haben somit aber natürlich auch kein Anrecht auf die vorhandene Immobilie.
  2. Bedingtes Erbe antreten: Es gibt auch die Möglichkeit, das Erbe bedingt anzutreten. So wird von einer/einem Sachverständigen genau festgehalten, welche Summe geerbt wird. In diesem Fall erhält man alles. Sollten im Nachhinein noch unbekannte Schulden aufpoppen oder ein Haftungsfall auftreten, so muss man maximal das zurückzahlen, was man durch das Erbe erhalten hat. Auf das Privatvermögen kann in diesem Fall nicht zurückgegriffen werden.
  3. Erbe antreten: In diesem Fall übernimmt man als Erbin oder Erbe die Schulden, erhält aber auch Immobilien und alles, was es sonst noch zu erben gibt.

Achtung Haftungspotenzial!

Wenn du ein Erbe antrittst, solltest du immer das Wort „Haftungspotenzial“ im Hinterkopf behalten. Dies trifft vor allem dann zu, wenn die oder der Vererbende einen „problematischen Beruf“ hatte, wo Nachhaftungen ins Spiel kommen können. Noch 30 Jahre nach dem Durchführen mancher Tätigkeiten, kann man dafür zur Haftung gezogen werden.  Trittst du das Erbe in diesem Fall  uneingeschränkt an, so kann es sein, dass du für Schadensfälle zur Haftung gezogen wirst. Für jemanden mit dem entsprechenden Fachwissen, ist das vielleicht ein kleineres Problem. Hast du aber keinen Durchblick bei den Unterlagen oder keine Ahnung von der vorhandenen Thematik, dann kann es sehr schwer für dich werden, dich hier zu verteidigen. In so einem Fall würden wir auf jeden Fall dazu raten, nur ein bedingtes Erbe anzutreten.  Betroffen sind hier alle Berufsgruppen, bei denen Schäden erst später auftreten oder sich Schäden erst mit der Zeit entwickeln. Darunter fällt zum Beispiel der Beruf der Statikerin/des Statikers, Baumeisterinnen/Baumeister oder Vermögensberaterinnen/Vermögensberater.

Leitfaden fürs Erben

Um es dir leichter zu machen, dich mit dem Thema „Erben“ zurechtzufinden, haben wir einen Leitfaden für Erben entwickelt. Auf über 40 Seiten findest du alles zum Thema Erbschaftssteuer, Grunderwerbssteuer und vieles mehr. Wir wollen dir für diese schwere Phase in deinem Leben eine Hilfe an die Hand geben. Den Leitfaden findest du unter www.boerner.at zum Herunterladen. Du kannst ihn dir aber auch gerne als Heft zuschicken lassen.

Unsere Moderatorin Jaqueline Knollmayr unterhielt sich im Erste Wohnmesse Talk mit dem Immobilienfachberater Philip Haberl von s Real Immobilien über das Thema Vorsorgen und darüber, ob für das Investieren in Immobilien gerade ein günstiger Zeitpunkt ist.

Derzeitige Situation: Verkäufermarkt

Eine hohe Kaufnachfrage trifft auf eine geringe Anzahl an Immobilien. Die Folge: Immobilienpreise steigen immer weiter an. Diese Situation nennen wir „Verkäufermarkt“. Vor allem aufgrund der derzeitigen Krise zögern viele den Verkauf ihrer Immobilie hinaus, es gibt also wenige Immobilien am Markt. Doch führen diese hohen Immobilienpreise nicht zu einem Rückgang der Nachfrage? Nein, was sich jedoch geändert hat, sind die Finanzierungskonditionen. Für die Finanzierung einer Immobilie sind nun mehr Eigenmittel notwendig. Der Nachfrage am Markt hat das aber bis jetzt noch keinen Abbruch getan.

Steigende Mietpreise im Anflug?

Da sich durch die Änderungen der Kreditkonditionen derzeit viele Menschen keine eigene Immobilie leisten können, ist mit einer steigenden Nachfrage an Mietwohnungen zu rechnen. Ob das aber Effekte auf die Mietpreise haben wird, können wir derzeit noch nicht sagen.

Der beste Weg, um an den Wert deiner Immobilie zu kommen

Du besitzt eine Immobilie, hast aber keine Ahnung was sie gerade wert ist? Hierbei helfen wir dir gerne weiter. Bei einem unverbindlichen Beratungstermin begehen wir mit dir gemeinsam dein Grundstück und wenn vorhanden auch deine Immobilie.  So können wir uns einen Einblick über den Zustand der Immobilie verschaffen. Außerdem versuchen wir herauszufinden, um wie viel Geld die Grundstücke in der Umgebung verkauft wurden und führen so eine komplette Bewertung durch. Mit unserer „unverbindlichen Verkehrswerteinschätzung“ sind wir österreichweit für dich im Einsatz und beraten dich auch über mögliche weitere Schritte (z.B. beim Wunsch eines Immobilienverkaufes).

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Bieterplattformen: Das sind deine Vorteile

Du möchtest eine Immobilie verkaufen und überlegst, dies über eine Bieterplattform wie Immo-Live zu tun? Diese Vorteile hast du als Verkäufer. Die Angebote der Bieter können für dich eine tolle Resonanz des Marktes sein, denn vielleicht hast du ja eine unrealistische Vorstellung vom Verkaufspreis der Immobilie. Durch das Bieterverfahren kannst du schon Angebote sehen, ohne selbst einen Wunschpreis angeben zu müssen. Am Ende bekommst du so vielleicht ja mehr Geld, als du dir erwartet hättest. Und was hast du zu verlieren? Da es keine Versteigerung ist, bist du nicht gezwungen an die Meistbietende oder den Meistbietenden zu verkaufen.

Aber auch als Käufer haben Bieterplattformen für dich viele Vorteile. Da es einen festgelegten Bieterzeitraum gibt, hast du viel Zeit dir über dein maximales Budget klar zu werden und dich wegen einer Finanzierung zu erkundigen. Du brauchst also keine Angst haben, dass deine Traumimmobilie schon morgen vom Markt ist und das nimmt dir doch viel Druck. Sollte dein Angebot überboten werden, kannst du im Bieterverfahren auch noch einmal nachlegen. So bleibt alles fair und transparent, denn als User siehst du immer das derzeitige Höchstgebot.

Die Qual der Wahl - neugebaute oder gebrauchte Immobilie kaufen

Was uns bei unseren unverbindlichen Beratungsgesprächen brennend interessiert, ist, ob du die Immobilie für dich selbst kaufst oder vermieten möchtest.  Dies ist ein zentraler Punkt bei der Kaufentscheidung, denn zum Vermieten wäre eine Vorsorgewohnung interessant. Hier verpflichtest du dich zwar gegenüber dem Finanzamt 20 Jahre gewinnbringend zu vermieten, kannst dir aber dafür die Vorsteuer auf Baukosten beim Kaufpreis zurückholen. Der Kaufpreis bei einem Neubauerstbezug ist somit günstiger. Der Vorteil einer neugebauten Immobilie liegt auf jeden Fall darin, dass sie energieeffizient gebaut sind und du länger keine größeren Sanierungsarbeiten zu erwarten hast. Solltest du deine Wohnung vermieten wollen, kannst du außerdem den aktuellen Mietzins fordern. Auch eine gebrauchte Immobilie hat natürlich ihre Vorteile. Es gibt aber einige Dinge zu beachten, weshalb wir dir für die Suche auf jeden Fall eine Maklerin oder einen Makler empfehlen würden.  Sie oder er kann dich nicht nur auf eventuelle Mehrkosten hinweisen, sondern dir auch alle Fragen rund um die gebrauchte Immobilie beantworten: Wie ist der Wohnungszustand? Gibt es eine Reparaturrücklage? Ist ein Elektrobefund notwendig? Und wie lässt sich die Wohnung am besten vermieten?

Immobilie lieber vermieten oder gleich verkaufen?

Solltest du bereits eine Immobilie besitzen, die du aber nicht nutzt, dann kann durch den Verkauf zurzeit ein sehr guter Preis erzielt werden (Stichwort Verkäufermarkt). Prinzipiell bieten wir dir hier aber gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch an, um herauszufinden, welche Option für dich mehr Sinn macht. Betrachtet man zum Beispiel den Zustand der Immobilie, so ist es bei einer Vermietung ganz wichtig, dass beim Strom alles tip top ist. Beim Verkauf einer Immobilie ist das anders. Wenn du also vermeiden willst, noch Geld in deine Immobilie zu investieren, dann solltest du an einen Verkauf denken. Auch zum Thema Mietpreise können wir dich aufgrund unserer langjährigen Erfahrung gut beraten und so kann abgewägt werden, welche Option für dich die Richtige ist.

Immobilienertragssteuer: Das gilt es zu wissen.

Solltest du deine zu verkaufende Immobilie in den letzten Jahren nicht als Hauptwohnsitz genutzt haben, so ist eine Immobilienertragssteuer fällig. Diese muss man dann eventuell vom Gewinn des Verkaufes abziehen. Die Hauptwohnsitzbefreiung greift jedoch, wenn man in den letzten 10 Jahren mindestens  5 Jahre am Stück in der Immobilie gewohnt hat oder seit der Anschaffung durchgehend 2 Jahre darin gelebt hat. Auch das ist ein Thema, dass wir uns gerne mit dir persönlich in einem Beratungsgespräch ansehen.

Die Lage der Immobilie – ein „zentrales“ Thema

Lieber mitten in der City wohnen oder doch in der Nähe vom Wienerwald? Solltest du für dich selbst eine Immobilie suchen, dann weißt du natürlich am besten, was dir wichtig ist. Investierst du aber um zu vermieten, dann stehen nicht deine Bedürfnisse im Mittelpunkt, sondern die aktuelle Nachfrage der Mieter. Besonders gefragt sind zurzeit Immobilien mit Außenflächen und auch nachhaltige Kriterien wie eine niedrige Energieeffizienzklasse stehen im Vordergrund.

Gasthermen am absteigenden Ast

Wonach zurzeit sehr wenig Nachfrage besteht, sind Wohnungen mit Gasthermen. Für viele Menschen stellt die Ausstattung mit einer Gastherme sogar ein Ausschlusskriterium da. Zu groß ist die Angst vor den steigenden Gaspreisen. Solltest du also eine Wohnung mit Gastherme besitzen und über einen Verkauf nachdenken, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Natürlich kann sich das aber auch sehr schnell wieder ändern.

Aktuelle Trends am Immobilienmarkt

  • Freiflächen: Vor allem seit der Corona Pandemie sind Freiflächen so gefragt wie nie, egal ob Balkon, Terrasse oder Garten.
  • Begegnungszonen: Um den Mietern und Käufern ein zusätzliches Angebot zu bieten, werden Häuser nicht mehr nur einfach als Block gebaut. Oft befindet sich in der Mitte des Projektes eine Zone mit Grünareal, Spielplätzen und Bänken. Man will den Leuten mehr bieten, als nur die Wohnung.
  • Nachhaltigkeitsgedanke: Nicht nur bei Neubauprojekten, sondern auch bei Gebrauchtwohnungen schaut man immer mehr darauf, wie ein Haus errichtet ist und ob Nachhaltigkeitskriterien eingehalten werden
  • Bitte ohne Gas: Wie bereits erwähnt, geht der Trend immer weiter weg von Wohnungen, die mit Gas beheizt werden.

s Real Immobilien: https://www.sreal.at/

Im Erste Wohnmesse Summer Talk 2022 entlockte unsere Moderatorin Jacqueline Knollmayr unserem Finanzierungsexperten David Gleixner und unserer Finanzierungsexpertin Birgit Einzenberger Tipps rund ums Thema Finanzierung und darüber, wie du dein Geld am besten anlegst.

Um eine Finanzierung anfragen? Das kann jede/r!

Wir beraten jede Kundin und jeden Kunden sehr gerne, um dir so eine schnellstmögliche Orientierung zu bieten. Je genauer deine Vorstellung bereits ist, desto genauer können wir Berechnungen anführen. Im persönlichen Erstcheck Gespräch geben wir aber gerne einen ersten Überblick darüber, was eine Rate ausmacht, welche Laufzeiten es gibt und was für Finanzierungsmodelle für dich interessant sein könnten. Geheimtipp: Für ein Gespräch mit uns musst du nicht einmal von deiner Couch aufstehen, denn du kannst uns auch ganz gemütlich von zuhause über Video kontaktieren. Persönlich oder digital – dir stehen alle Möglichkeiten offen.

Der beste Weg, um sich seine Wunschimmobilie zu finanzieren

Hier gibt es ein paar Punkte, die du dir schon im Vorhinein überlegen kannst. Was wäre eine leistbare, monatliche Rate für dich? Wie passt diese in deine Haushaltsbilanz? Und mit welcher Finanzierungssumme fühlst du dich überhaupt wohl? Wir stehen dir hier von Anfang an unterstützend zur Verfügung, sehen uns gemeinsam deine Rahmenbedingungen an und arbeiten mit dir ein individuelles Finanzierungskonzept aus. So können wir auch entscheiden, ob eine langfristige oder eine kurzfristige Finanzierungsstruktur besser zu dir passt.

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Birgit Einzenberger und David Gleixner im Talk mit Jacqueline Knollmayr

Die richtige Entscheidung für eine Immobile

Das Wichtigste ist, dass du dir selbst darüber klar wirst, welche Erwartungen du an deine zukünftige Immobilie hast. Wo möchtest du leben? Ist dir eine gute Infrastruktur wichtig? Möchtest du im Grünen wohnen? Soll es eine Altbauwohnung sein oder doch lieber Neubau? All das sind Faktoren, die du dir gerne schon überlegen kannst. Hast du deine Traumimmobilie schon gefunden? Dann herzlichen Glückwunsch!  Solltest du jedoch noch mitten im Suchprozess stecken, dann helfen dir unsere Partner von s Real gerne bei der Suche.

Eigenkapital: So viel sollte man auf jeden Fall mitbringen.

Unsere Faustregel lautet: mindestens 20% an Eigenmittel vom Kaufpreis solltest du selbst aufbringen können. Das ist die Basis für eine solide, gesunde Finanzierung. 

Unter rechner.sparkasse.at/advice/main findest du unseren Wohnkreditrechner, der dir eine gute erste Indikation bieten kann und dich über Raten, Finanzierungslaufzeit und Co. informiert.

image 1 • Erste Wohnmesse - die Immobilienmesse in Wien
Wohnkredit-Rechner der Erste Bank

Eine Finanzierung macht Sinn – egal in welchem Alter

Du machst dir Gedanken, ob du mit zunehmendem Alter noch eine Finanzierung aufnehmen sollst und darüber, was im Fall deines Ablebens passiert? Man möchte ja niemandem Schulden hinterlassen, das können wir verstehen. Unsere Meinung dazu: Eine Investition in eine Immobilie macht in jedem Alter Sinn. Als Vorbereitung würden wir aber auf jeden Fall empfehlen, dass der Nachlass bereits geregelt ist und die Erben über die Investition gut informiert sind.

Ableben während einer laufenden Finanzierung

Dieses Thema betrifft vor allem die Erbin oder den Erben, die/der das Erbe am Ende auch antritt und es ist ganz individuell, ob diejenige oder derjenige die finanzielle Belastung der Immobilie annehmen kann und will. Um dieses Szenario aber bereits im Vorhinein zu verhindern, könnte man eine entsprechende Risikovorsorge treffen, wie zum Beispiel eine Absicherung bei Ableben oder eine Pensionsversicherung, welche die Kreditsumme abdeckt. All das wären sehr sinnvolle Möglichkeiten, die wir in der Beratung auch immer gerne ansprechen.

Finanzierungen in Zeiten von Pandemie und Krise

Kann man sich die Zinsen einer Finanzierung in „Zeiten wie diesen“ überhaupt noch leisten? Das hängt natürlich von deinen individuellen, finanziellen Möglichkeiten ab. Beim Thema Wohnbaufinanzierung entscheiden sich unsere Kundinnen und Kunden oft für die variable Finanzierung, der Zins ist also variabel. So wie bei Aktien gerade ein Risiko besteht, dass der Kurs fällt, so besteht bei der bei Finanzierung das Risiko, dass der Zinssatz steigt. Hier sollte dir also sowohl die Chance, als auch das Risiko der variablen Finanzierung bewusst sein.

Tipps zur Geldanlage

Die ersten großen Fragen, die es da vorab zu klären gibt sind: Was sind denn hier deine Ziele? Wir unterscheiden hier grundsätzlich zwischen kurz-, mittel- und langfristiger Veranlagung und natürlich hat jeder Veranlagungstyp unterschiedliche Vor- und Nachteile. Gerne laden wir auch hier wieder zu einem persönlichen Gespräch ein um herauszufinden, was deine Ziele sind, welcher Sicherheitstyp du bist und welcher Veranlagungstyp am besten zu dir passt.

Zum Podcast: https://erstewohnmesse.at/podcast/finanzieren-geldanlage-mit-expertinnen-der-erste-bank-erste-wohnmesse-podcast/

Erste Bank: https://www.sparkasse.at/

Wohnkredit-Rechner: https://rechner.sparkasse.at/advice/main

Die Energiekosten sind dieses Jahr so teuer wie noch nie zuvor - der Konflikt in der Ukraine und die noch immer steigende Inflationsrate sorgen für Preise, unter denen vor allem Verbraucher und Verbraucherinnen leiden. Persönlich kann kaum jemand Einfluss auf diese Situation nehmen. Da bleibt nur noch: Anpassen, sparsam leben und dadurch günstiger davonkommen.

Wie du im Winter deine Wohnung warm halten und dabei dein wohlverdientes Erspartes beisammenhalten kannst, erfährst du in unserem Ratgeber zum Thema “Im Winter sparsam heizen - wie geht das?”

Welche Temperatur lässt gemütliches Wohnen zu?

Zunächst: Die perfekte Temperatur gibt es nicht. Jeder Mensch reagiert anders auf seine Umwelt. Dennoch gibt es ein paar Faustregeln, nach denen Sie handeln können. Wenn du bewusst heizt und Türen schließt, kannst du je nach Raum unterschiedlich stark heizen. Während viele Menschen etwa im Badezimmer und im Wohnzimmer höhere Temperaturen von 20° Celsius bis 22° Celsius bevorzugen, genügen in der Küche und im Schlafzimmer oft niedrigere Temperaturen von circa 17° Celsius bis 18° Celsius. Dank der Abwärme verschiedener Geräte wie des Kühlschranks oder des Backofens muss in Küchen oft überhaupt nicht geheizt werden.

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Heizen kann teuer sein

Fenster nicht zu lange öffnen

Klar, auch im Winter muss gelüftet werden - nicht nur, um so richtig durchatmen zu können, sondern auch, um Schimmel und Feuchtigkeit vorzubeugen. Anders als zu wärmeren Jahreszeiten solltest du deine Fenster im Winter aber nicht zu lange offen lassen - so geht nur wertvolle Wärme verloren. Stoßlüfte stattdessen immer wieder kurz. Solltest du ein Thermostat haben, drehe dieses vor dem Stoßlüften am besten auf null.

Lasse die Wärme nachts nicht entfliehen

Einige Menschen schlafen ungern mit komplett heruntergelassenen Jalousien oder Rollläden. Im Winter ist dies aber empfehlenswert, da über die Fenster viel Wärme verloren geht. Die Rollläden nachts zu schließen ist deshalb ein ganz einfacher Weg, um etwas Geld zu sparen. Um etwa 20% lässt sich der nächtliche Wärmeverlust so verhindern.

Heizung nachts runter drehen

Solange du tief schläfst, machen dir ein paar Grad Celsius weniger nichts aus. Drehe daher am besten schon etwa eine halbe Stunde oder eine Stunde vor dem Zubettgehen die Temperatur deiner Heizkörper herunter. So vermeidest du, dass diese noch nachheizen, während du schon schläfst und sparst dir so ein paar Prozent der Heizkosten.

Die Sonne nutzen

Auch im tiefsten Winter scheint hin und wieder mal die Sonne. Solltest du ein Fenster haben, das der Sonnenseite zugewandt ist, solltest du dafür sorgen, dass die Rollläden während der Sonnenstunden oben sind. So nutzt du die natürliche Wärme und kannst währenddessen die Heizung abstellen oder zumindest weniger heizen. Nützlich sind hier zum Beispiel auch einige Smart-Home-Systeme, die die Rollläden je nach Sonneneinstrahlung und Temperatur automatisch hoch- und runterlassen.

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Sonnenstrahlen auch im Winter nutzen

Du siehst: Heizkosten sparen ist gar nicht so schwer. Natürlich gibt es noch viel mehr nützliche Tipps zum Thema. Auf der Erste Wohnmesse kannst du echte Wohn-Experten und Wohn-Expertinnen persönlich nach ihren Heiz-Kniffen fragen und anschließend noch mehr bares Geld sparen.

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